Robustes Gehäuse schützt nicht vor Datenverlust

Jahrelang nutzt eine Lehrerin eine WD My Passport SSD mit 512 GB als Daten-Transportmedium zwischen Schule und Wohnung. Diese externe USB-SSD in einem robusten Gehäuse ist ein idealer Begleiter in einem rauen Umfeld, wo es zum Herunterfallen oder zu Erschütterungen im Alltag kommen kann, was der SSD aber nichts ausmacht.

Doch irgendwann gibt auch hier das Elektronik-Innenleben seinen Geist auf. Der vor den Speichchips arbeitende Controllerchip macht Schwierigkeiten, arbeitet nur gelegentlich korrekt. In Folge muss die SSD immer wieder neu gestartet werden, um ein gutes Rettungergebnis zu erzielen. Das ist nur automatisiert möglich und zieht sich über eine Woche hin.

Tausende von Dokumenten zur Unterrichts- und Prüfungsvorbereitung werden nach dem etwas länger andauerndem Rettungseinsatz übergeben.

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